Günstige gute Saugroboter

Günstige gute Saugroboter im Test

Die Firma iRobot ist Weltmarktführer bei Saugrobotern. Die Marke Roomba ist in diesem Zusammenhang deswegen fast allen ein Begriff!

Auch von iRobot gibt es günstige gute Saugroboter! Auch wenn sich das im ersten Moment nicht danach anhört, gibt es wohl auch hier oft sehr günstige Modelle. Allerdings kann man nicht ad hoc sagen, welche Modelle besonders gut und günstig sind. Vielmehr sollte man darauf achten, welche Saugroboter aktuell stark reduziert sind oder ob es Aktionen gibt.

Deswegen haben wir uns etwas schwer getan bestimmt günstige Saugroboter im Test aufzunehmen, da die Preise sich wöchentlich geändert haben, so dass es kaum möglich ist zu sagen, dass zum Beispiel der iRobot Roomba 981 der beste unter den günstigen Saugrobotern von iRobot ist!

Vorab möchten wir deswegen einfach mehrere Saugroboter auflisten, die aktuell sehr günstig sind.

Die folgenden Saugroboter sind aktuell besonders beliebt und zum Teil deutlich reduziert!!!

 

 

Günstige Saugroboter im Test

Bevor wir dazu kommen, welche Geräte sich eignen, stellt sich zunächst erstmal die Frage: was bedeutet eigentlich günstig?

Für die einen ist 500 € günstig, für die anderen 80 €.

Klar, je günstiger, desto besser, doch sollte man auch die Preis-Leistung im Auge behalten!

Was bringt es einem, wenn man ein Gerät für 100 € kauft, dieses aber eine sehr schwache Saugleistung bietet!

Dann lieber 250 € ausgeben und ein Leben lang das Gerät behalten! Auf lange Sicht ist das die günstigste Variante!

Die Langlebigkeit, Qualität und Leistung sollten im Vordergrund stehen. Im Anschluss sollte man dann schauen, welches Roomba Modell aktuell den besten Preis hat!

 

Das gibt es bei den Roomba Modellen zu beachten!

Generell gilt: je älter die Baureihe, desto günstiger der Saugroboter.

Aber, wie gesagt, kann es auch deutlich günstigere Angebote von aktuellen Modellen geben! Hier heißt es: Augen offen halten.

Grundlegend empfehlen wir die Roomba Modelle ab der Baureihe 800!

Ab der Serie 800 sind nämlich Gummibürsten anstatt Haarbürsten verbaut. Das hat den sehr großen Vorteil, dass sich Haare und Schmutz nicht mehr verheddern können.

Wenn man Glück hat, gibt es hier einen Saugroboter, der wirklich seinen Preis wert ist.

 

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Günstige Saugroboter mit Ladestation

Die Roomba Modelle ab der 900er Serie haben im Vergleich zur vorherigen Serie deutlich effizientere Akkus verbaut. Damit sind die Modelle zum einen deutlich langlebiger und zum anderen leistungsstärker.

Außerdem können alle 900er Modelle per App bedient werden. Das ist für viele ein ausschlaggebendes Kriterium.

Seit 2016 ist besonders der iRobot Roomba 960 beliebt! Nicht umsonst, wird dieser Roomba auch “der Volkssauger” genannt 😉

 

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Zwar haben auch vorherige Modelle eine Ladestation, aber bei den 900er Modellen, laden alle Saugroboter automatisch auf und führen dann im Anschluss die Reinigung eigenständig fort.

 

Zusammenfassung

Natürlich gibt es günstige gute Saugroboter, doch sollte dies unserer Meinung nach nicht das einzige Kriterium sein. Nur wenn ein Saugroboter langlebig ist, kann man überhaupt davon sprechen, dass dieser günstig war. Hinterher kauft man zweimal.

Generell empfehlen wir ab der 800er Serie, besser noch ab der 900er Serie Ausschau zu halten. Hier stimmen die Komponenten und man hat lange etwas von seinem Saugroboter!

Hier gilt es dann, einfach die Augen offen zu halten.

Im folgenden haben wir deswegen auch noch mal eine Liste mit aktuellen und teilweise stark reduzierten iRobot Roomba Modellen zusammengefügt:


Saugroboter Tierhaare Erfahrungen

Bester Saugroboter für Tierhaare - Erfahrungen & Test

Besonders Tierbesitzer haben mit viel Dreck und Verunreinigungen zu tun. Nicht selten kommt es vor, dass der geliebte Vierbeiner vom Spielen nach drinnen gerannt kommt und den ganzen Schmutz unter den Pfoten mit in die Wohnung trägt.

Noch hartnäckiger sind allerdings Haare!

Im Grunde kann man täglich seine Wohnung saugen, um die zahlreichen Haare in der ganzen Wohnung einzufangen.

Vollautomatische Saugroboter sind hier eine ideale Lösung um diese zeitaufwendige Tätigkeit endgültig loszuwerden!

Doch nicht alle Saugroboter eignen sich für Tierbesitzer. Es gibt spezielle Modelle, die extra für Tierbesitzer konzipiert sind.

 

Das Wesentliche im Überblick

  • Saugroboter können programmiert werden und saugen so vollautomatisch in regelmäßigen Abständen.
  • Spezielle Saugroboter eignen sich für Tierbesitzer. Diese bestehen aus verfilzungsfreien Rollen, starken Düsen und besonderem Zubehör, um z.B. Trinknäpfe zu umfahren
  • Klebrige Verschmutzungen, Urin oder Hundekot können von Saugrobotern nicht entfernt werden

 

Saugroboter Test Tierhaare – die besten Geräte

 

#1 Der Ideale Saugroboter für Tierbesitzer

Tierbesitzer haben besondere Anforderungen an Staubsauger. Wer zum Beispiel eine Katze oder einen Hund hat, der hat mit sehr vielen Haaren zu tun. Diese fliegen unausweichlich in der ganz Wohnung rum. Dazu kommt natürlich noch der “normale” Hausstaub, der vom Haustier gerne auch mal hinter dem Schrank oder unter dem Bett hergeholt wird!

Mit einem Saugroboter spart man sich deswegen sehr viel Zeit und Energie.

Besonders hervorheben, möchten wir hier den iRobot Roomba 981.

 

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Zuletzt aktualisiert am 22. April 2024 um 14:17 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Den iRobot Roomba 981 haben wir ja hier bereits ausführlich vorgestellt.

Jetzt möchten wir explizit noch mal darauf eingehen, warum sich dieser Saugroboter besonders für Tierbesitzer eignet!

 

Warum eignet sich der iRobot Roomba 981 für Tierbesitzer?

Der iRobor Roomba 981 ist ein Saugroboter der Tierhaare sehr effektiv entfernen kann. Dafür sorgen zum Beispiel die verbauten Gummibürsten. Während die erste Gummibürste Schmutz löst, entfernt die zweite Bürsten den Dreck. Da die Bürsten aus Gummi und nicht aus Borsten sind, verheddern sich auch keine Haare! Zur Not können die Bürsten einfach entfernt und gewaschen werden.

Wenn man mit vielen Tierhaaren zu tun hat und zusätzlich einen Teppich hat, ist der iRobot Roomba 981 sowieso die richtige Wahl!

Dieser ist nämlich mit einem “Turbo-Teppich-Modus” ausgestattet. Sobald der Saugroboter mit einem Teppich in Berührung kommt, wird der Modus aktiviert und die Reinigung wird ohne Kraftverlust fortgesetzt. So kann der Saugroboter lange Haare bzw. versteckte Tierhaare aus dem Teppich lösen!

iRobot Roomba 981 Saugroboter

Sehr bequem ist vor allem auch die App Integration. So kann der Saugroboter komfortabel per App konfiguriert und gesteuert werden. Hier können Reinigungszeiten festleget werden. Außerdem sieht man, welche Räume wie gereinigt worden sind usw.

Neben der App-Steuerung kann der iRobot Roomba 981 auch über Alexa oder Google Assistent gesteuert und programmiert werden.

Des Weiteren sorgen die speziellen HEPA-Filter dafür, dass 99 % aller Schimmel-, Pollen-, Milben- sowie Katzen- und Hundeallergene aufgefangen werden. Zudem wird ein weiterer Austauschfilter mitgeliefert.

Ein besonderes Highlight sind die beiden Dual Mode Virtual Walls! Genau dieses Zubehör macht den Saugroboter so beliebt bei Tierbesitzern!

Die Dual Mode Virtual Wall kann in zwei Zustände versetzt werden. Im ersten Zustand stellt es eine virtuelle Wand da. Diese Barriere darf der Saugroboter nicht überschreiten. Noch wichtiger ist allerdings die zweite Funktion. Hier stellt das Zubehör eine “virtual halo” dar. Das bedeutet, dass ein kreisförmiger Bereich nicht angefahren darf. Dieser Bereich kann zum Beispiel der Futter und Trinknapf sein.

 

 

Wie bereits erwähnt, ist dies ein idealer Saugroboter um Tierhaare zu entfernen. Dafür sorgt auch die Dirt Detect Funktion. Der Saugroboter erkennt automatisch besonders dreckige Stellen und reinigt diese besonders intensiv!

Zudem zeichnet sich diese Modellreihe dadurch aus, dass der Saugroboter sich völlig eigenständig selbstauflädt und den Reinigungsprozess dann weiter fortsetzt. Die Reinigungsleistung beträgt hier 75 Minuten am Stück.

Highlights vom iRobot Roomba 981:

  • verfilzungsfreie Gummibürsten
  • Turbo-Teppich Modus
  • Per App, Alex, Google Assistent steuerbar
  • Filtert 99% aller Feinpartikel
  • 2x Dual Mode Virtual Wall, um z.B. Trinknäpfe zu schützen
  • kann 75min am Stück saugen
  • lädt eigenständig auf und saugt weiter

 

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#2 Der perfekte Saugroboter mit Absaugstation für Tierbesitzer

Damit kommen wir zum nächsten Saugroboter, der sich besonders für Tierbesiter eignet.

Denn, wer ein noch umfangreicheres Paket sucht, der ist mit dem iRobot Roomba i7+ richtig ausgestattet!

Einen ausführlichen Bericht zu diesem Roomba habe ich hier ja bereits veröffentlicht. Ein optimaler Saugroboter bei Tierhaaren!

 

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Auch der iRobot Roomba i7+ kann mit der offiziellen App programmiert und gesteuert werden. Besonders, im Vergleich zu dem 981, ist die Imprint Technik. Durch diese Technik speichert der Roomba i7+ vollautomatisch die verschiedenen Räume in der Wohnung.

So kann man ihn gezielt programmieren und ihn zum Beispiel nur die Küche reinigen lassen.

Auch die eingebauten Filter filtern 99% aller Feinpartikel, also Schimmel-, Pollen-, Milben- sowie Katzen- und Hundeallergene.

Natürlich verfügt der Roomba i7+ über die Dirt Detect Funktion, so dass automatisch besonders verdreckte Stellen identifiziert und gereinigt werden.

Auch der iRobot Roomba i7+ ist mit Gummibürsten ausgestattet, so dass sich dort keine Haare verheddern können.

Im Vergleich zum iRobot Rommba 981, ist der i7+ mit nur einer Dual Virtual Mode ausgestattet. Damit lassen sich virtuelle Wände oder kreisförmige Bereiche vom Reinigen ausgeschlossen werden.

Das absolute Highlight ist die Clean Base! Die Clean Base ist eine Station, an der sich der Saugroboter auflädt und gleichzeitig der Schmutz abgesaugt wird. Somit muss der Saugroboter an sich nicht mehr eigenständig geleert werden!

Der Roboter kann seinen gesamten Inhalt bis zu 30 x in der Station entleeren, bevor man den Schmutz aus der Clean Base entfernen muss.

 

Highlights vom iRobot Roomba i7+:

  • verfilzungsfreie Gummibürsten
  • Per App, Alex, Google Assistent steuerbar
  • Filtert 99% aller Feinpartikel
  • 1x Dual Mode Virtual Wall, um z.B. Trinknäpfe zu schützen
  • 1 Clean Base. 30 x automatisches Entleeren
  • lädt eigenständig auf und saugt weiter

 

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FAQ – Die häufigste Frage

 

Welcher Saugroboter ist der beste für Tierhaare?

Der beste Saugroboter für Tierhaare ist der iRobot Roomba 981 oder aber der iRobot Roomba i7+. Beide Saugroboter sind so konzipiert, dass Tierhaare und Schmutz effektiv eingesaugt werden kann. Besondere Hepa-Filter und Gummibürsten sorgen für die optimale Leistung.

 

Zusammenfassung  Übersicht

iRobot ist der Weltmarktführer bei Saugrobotern. Die Roomba Modelle gelten als die besten ihrer Klasse.

Jedes Modell eignet sich dabei für unterschiedliche Ansprüche.

In diesem Saugroboter Vergleich zur Tierhaare -Entfernung und Co. haben wir uns vor allem auf die Leistung für Tierbesitzer fokussiert.

Allgemein kommen dann eigentlich nur zwei Modelle zur Auswahl, nämlich der Roomba 981 und der Roomba i7+.

Beide konnten in unserem Saugroboter Test Tierhaare besonders gut entfernen!

Das liegt vor allem daran, dass die Gummibürsten so konzipiert sind, dass diese die Bürsten nicht verheddern.

Außerdem sind die Düsen sehr leistungsstark und die Dirt Detect Funktion erkennt vollautomatisch besonders dreckige Stellen.

Eine sehr angenehme Funktion ist sicherlich die Programmierung über die App. So können die Saugroboter automatisch ihre Arbeit aufnehmen. Beide Modelle laden sich eigenständig auf und erledigen ihre Arbeit völlig autonom.

Mit den mitgelieferten Dual Mode Virtual Walls können Trinknäpfe geschützt werden.

Der große Unterschied liegt vor allem in der Clean Base. Wer zusätzlich zur Saugleistung auch noch die Entleerung so gut es geht automatisieren möchte, der ist mit dem i7+ gut bedient! Hier muss man sich wochenlang um gar nichts mehr kümmern. Wem das nicht so wichtig ist, kann den etwas günstigeren iRobot Roomba 981 wählen.

 

Rangliste

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Saugroboter mit Saugerkennung

Saugroboter mit Raumerkennung im Test

Staubsaugerroboter sind mittlerweile auf dem besten Weg dazu, einen ähnlich hohen Stellenwert im Haushalt einzunehmen wie Spülmaschinen oder Wäschetrockner – und das nicht ohne Grund: Ein Staubsaugerroboter nimmt seinem Besitzer einen großen Teil der üblichen Hausarbeit ab, und das im besten Fall sogar noch während man selbst außer Haus ist.

Die Auswahl an Staubsaugerrobotern ist dabei mittlerweile enorm und in nahezu jedem Preissegment sind die praktischen Alltagshelfer zu finden. Selbstverständlich bringt jedes Modell unterschiedliche Funktionen mit. Als besonders praktisch haben sich dabei Saugroboter mit Raumerkennung erwiesen.

Die Saugroboter von iRobot sind dabei seit mehreren Jahren deutliche Spitzenreiter auf ihrem Gebiet. Während andere Firmen nebenbei auch noch Toaster, Kühlschränke, Haartrockener und Co. produzieren, so fokussiert sich iRobot voll und ganz auf die Entwicklung von elektronischen Haushaltshelfern.

Doch wie genau funktionieren diese Modelle, was sind die Vorteile eines Saugroboters mit Navigation und womit können Saugroboter mit Raumerkennung im Test punkten? Diesen und weiteren Fragen gehen wir hier auf den Grund!

 

Unser Tipp: Der iRobot i7

 

Zuletzt aktualisiert am 22. April 2024 um 14:17 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Wie funktionieren herkömmliche Staubsaugerroboter?

Staubsaugerroboter ohne Raumerkennung, die teilweise schon für kleines Geld zu haben sind, funktionieren nach dem Chaos-Prinzip: Die kleinen Haushaltshelfer machen sich von ihrer Station aus willkürlich auf den Weg und ändern ihre Richtung in zufälligem Winkel, sobald sie auf ein Hindernis stoßen. Dieses Konzept birgt einige Nachteile: Abgesehen von Schäden am Gerät oder an Möbeln, die beim Anstoßen des Roboters entstehen können, fährt das Gerät den Raum zufällig ab. Auf diese Weise werden beispielsweise bereits gereinigte Stellen mehrmals behandelt, während andere Bereiche des Raumes „leer ausgehen“.

 

Wie funktionieren Saugroboter mit Raumerkennung?

Saugroboter mit Raumerkennung scannen den Raum bei ihrer ersten Tour und „merken“ sich die Hindernisse, auf die sie dabei stoßen. Hierfür fährt der Staubsaugerroboter durch den festgelegten Bereich und misst mithilfe von Lasern oder teilweise durch die Verwendung von Kameras die Größe und Anordnung der freien Bereiche aus, die später gereinigt werden sollen. Dabei werden nicht nur die einzelnen Räume mit ihrer Größe vermessen, sondern auch Hindernisse werden gespeichert und umfahren. Auf diese Weise werden Kollisionen auf ein Minimum reduziert und der Saugroboter kann die effizienteste Route durch die zu reinigenden Bereiche festlegen.

Der iRobot i7 ist mit Hinblick auf eine besonders präzise Raumerkennung entwickelt wurden.

Hier ein kurzer Einblick in die Sensorik:

 

 

Welche Sensoren können zum Einsatz kommen?

Hersteller verbauen in ihren Saugrobotern Sensoren, die verschiedene Funktionen erfüllen. So verhindert der Kollisionssensor den Zusammenstoß mit Wänden und Möbeln und er erkennt darüber hinaus teilweise auch Treppenabsätze und Türschwellen. Die Orientierung des Geräts geht indes mithilfe einer Kamera vonstatten, die es dem Saugroboter ermöglicht, parallele Bahnen im Raum zu fahren, wodurch eine besonders effiziente Arbeitsweise sichergestellt wird. Durch einen Laser-Scanner wird schließlich eine Karte der Räumlichkeit angelegt, in der Wände und Hindernisse aufgeführt sind.

 

Saugroboter mit Navigation: Vorteile im Detail

Nimmt man Saugroboter mit Raumerkennung im Test genauer unter die Lupe, merkt man schnell, dass die Geräte im Vergleich zu ihren „chaotischen“ Konkurrenten durch verschiedene Vorteile überzeugen. In erster Linie gehört dazu das geringe Risiko für Kollisionen und damit verbundene Schäden am Gerät oder den Möbeln. Darüber hinaus haben Saugroboter mit Navigation ihren Job in der Regel erheblich schneller erledigt als Konkurrenzmodelle, da sie ihre Bereiche sinnvoll abarbeiten, statt mehrmals über dieselben Stellen zu saugen. Verbunden hiermit ist zudem ein geringerer Stromverbrauch.

Als Vorteil lässt sich darüber hinaus aufführen, dass ein Saugroboter mit Raumerkennung im Test durch eine besonders gründliche Arbeitsweise glänzen kann: Da das Gerät die Räume kartografiert und Stück für Stück abfährt, werden im Gegensatz zur chaotischen Navigation alle Bereiche in gleicher Intensität gereinigt. Schließlich überzeugen Saugroboter mit Raumerkennung im Test durch vielfältigere Programmierungsmöglichkeiten: Aufgrund der ausgefeilten Navigation kann man die Saugroboter mithilfe von Apps oder Smart-Home-Systemen besonders gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

 

Welche Einstellungen sind möglich?

Nicht alle Programmierungen, mit denen Staubsaugerroboter aufwarten können, sind ausschließlich für Modelle mit Navigation verfügbar. So kann man mittlerweile bei nahezu jedem Staubsaugerroboter beispielsweise die Laufzeit festlegen – selbstverständlich erweist sich diese Funktion jedoch bei Modellen mit Navigation in der Regel als sinnvoller. Aufgrund der effizienteren Arbeitsweise von Saugrobotern mit Navigation können diese in einer kurzen Laufzeit ein größeres Gebiet abfahren als ein Modell ohne Raumerkennung, welches mehrmals hintereinander dieselbe Stelle behandelt.

Saugroboter mit Raumerkennung lassen sich darüber hinaus besonders gut an die heimischen Gegebenheiten anpassen. So lassen sich die Geräte mit Fernbedienung, per App oder auch über die Sprachsteuerung von Smart-Home-Systemen teilweise sehr umfassend einrichten. Auf diese Weise können bestimmte Räume oder Objekte mithilfe von virtuellen Wänden oder Magnetstreifen auf dem Boden abgegrenzt werden. Als Gegenstück dazu kann man zudem teilweise auch einzelne Zonen priorisieren – gerade Flur, Küche oder Esszimmer sollten vom Staubsaugerroboter in der Regel häufiger behandelt werden als beispielsweise das Schlafzimmer.

Indem man den Saugroboter über eine Smartphone-App steuert, kann man auch von der Arbeit oder im Urlaub nachvollziehen, wann und wo das Gerät bereits aktiv war oder Änderungen an festgelegten Routen und Einstellungen vornehmen.

 

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So sieht die Raumerkennung per App aus! Quelle: Amazon

 

Worauf sollte man beim Vergleich achten?

Möchte man Saugroboter mit Raumerkennung im Test unter die Lupe nehmen, sollte man dabei verschiedene Faktoren beachten.
In erster Linie sollte man dabei den Aufbau des Geräts beachten. Dabei gilt: Je flacher das Gerät, desto besser. Eine Höhe von weniger als 10 Zentimetern gewährleistet, dass der Roboter auch unter Möbel gelangt und somit besonders effizient reinigt. Der Aufsatz sollte darüber hinaus die gesamte Breite des Geräts einnehmen, um eine möglichst große Fläche abzudecken – Bürsten an den Außenseiten des Geräts ermöglichen es dem Saugroboter zusätzlich, Wandbereiche und Ecken zu reinigen.

Auch die Reichweite und das Füllvolumen sind bei einem Saugroboter mit Raumerkennung im Test von Interesse. Die Reichweite lässt sich mithilfe der Amperestunden (Ah) des Akkus ermitteln: Je höher der Wert, desto länger am Stück kann das Gerät arbeiten. In der Regel liegt die Laufzeit der meisten Saugroboter zwischen 45 und 120 Minuten. Damit verbunden sind Ladezeiten zwischen drei und fünf Stunden.

Das richtige Füllvolumen ist schließlich von den Gegebenheiten zu Hause abhängig: Sollen nur kleinere Flächen gereinigt werden, genügt ein Füllvolumen von etwa 300 Millilitern. Soll der Staubsauger Roboter mit Raumerkennung stattdessen eine größere Fläche ohne ständige Leerungen abarbeiten können, sollte man auf ein Gerät mit einem Fassungsvermögen von ca. 700 Millilitern setzen.

Auch die Lautstärke ist bei einem Staubsauger Roboter mit Raumerkennung ein wichtiger Faktor im Test. Laut EU-Verordnung 666/2013 dürfen neue Geräte seit 2017 über einen Schallpegel von maximal 80 Dezibel verfügen. Leise Geräte bieten einen Schallpegel von unter 65 Dezibel – damit sind sie in etwa so laut wie ein normales Gespräch. Staubsaugerroboter mit einer Lautstärke unter 50 Dezibel sind indes ungefähr mit der Lautstärke von Vogelgezwitscher vergleichbar.

Allergiker sollten darüber hinaus auf die Einstufung des verbauten HEPA- oder ULPA-Filters achten, da feine Partikel wie Milben, Pollen oder Tierhaare von den Saugrobotern aufgewirbelt und im Raum verteilt werden können. Ab HEPA-Stufe 13 sind Filter allergikertauglich. Diese filtern 99,95 Prozent der Partikel – bei HEPA-Stufe 14 sind es 99,995 Prozent und ein ULPA-Filter der Stufe U17 filtert sogar 99,999995 Prozent der Partikel.

 

Unser Tipp: Der iRobot i7

Zuletzt aktualisiert am 22. April 2024 um 14:17 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Der Saugroboter mit Raumerkennung Test hat gezeigt, dass der iRobot i7 in vielen Punkten zu überzeugen weiß. Der schicke Haushaltshelfer sammelt mithilfe der vSLAM-Navigationstechnologie über 230.400 Datenpunkte und verarbeitet diese mit einem 1,3 GHz Quad-Core-Prozessor. Die Dirt-Direct-Sensoren ermöglichen es dem Roboter zudem, die am stärksten verschmutzten Bereiche zu erkennen und diese besonders gründlich zu reinigen.

Der iRobot i7 ist zudem in der Lage, den Ladeprozess selbstständig zu starten und die Reinigung im Anschluss ohne neue Programmierung fortzusetzen, bis der Reinigungsvorgang komplett abgeschlossen ist. Erleichtert wird das Ganze darüber hinaus über die Möglichkeiten, bestimmte Räume oder Bereiche per Alexa oder über die App mithilfe der WLAN-Funktion und der iRobot-HOME-App direkt anzusteuern.

Als Saugroboter mit Raumerkennung erstellt der iRobot i7 bei jeder Reinigung einen Raumplan. Wurde eine Fläche einige Male gereinigt, wird vom Gerät eine Smart Map erstellt, die daraufhin in verschiedene Räume unterteilt werden kann.

 


Saugroboter testen

Saugroboter ja oder nein? Besser vorher den Saugroboter testen

Immer häufiger wuseln die kleinen automatischen Putzhilfen durch Stube, Flur und Wohnungen. In Testergebnissen online kommen sie besser oder schlechter in der Auswertung weg. Es lohnt sich daher, erst die Saugroboter zu testen und sie anschließend bei Gefallen selbst anzuschaffen. Die Hersteller der hilfreichen Technologie unterstützen dies aktiv durch eigene Serviceangebote. Doch du musst dich nicht gleich beim ersten Staubsauger Roboter Test auf einen bestimmten Hersteller festlegen. Im Folgenden erklären wir die besten Tipps, wie und wo sowie zu welchen Konditionen du einen Saugroboter kostenlos testen kannst.

 

Tipp 1: Für den Test Rückgabe-Angebote nutzen

Die Auswahl an qualitativ hochwertigen Staubsauger Robotern ist sehr groß. Online einen passenden Staubsaugroboter zu finden ist deshalb gar nicht so einfach! Immerhin sind sich viele Modelle sehr ähnlich. Viele User bestellen deshalb ihre Ware online, um diese dann in Ruhe zu testen. Immer im Hinterkopf, dass man das Produkt im Zweifel immer noch zurückschicken kann.

Besonders bei etwas hochpreisigeren Produkte, wie Staubsaugerrobotern, ist das gut zu wissen. Bei großen Onlinehändlern, wie Amazon, kannst du den Staubsauger bei Nichtgefallen ohne Grund wieder zurück schicken.

Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass die Umwelt durch unnötige Retouren sehr belastest wird. Falls du dir also einen Staubsauger Roboter online bestellen möchtest, dann sollte die Retoure auch nur im Notfall benutzt werden. Am besten solltest du dir schon sehr sicher sein, dass du einen Staubsaugroboter behalten möchtest.

Bei Amazon hast du die Möglichkeit, den Roboter bei Nichtgefallen zurückzuschicken:

 

Zuletzt aktualisiert am 23. April 2024 um 13:50 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Generell gilt bei Gerätegarantien zu beachten: es gibt einen Unterschied zwischen „Gewährleistung“ und „Garantie“. Hersteller geben je nach Produkt teilweise jahrelange, mindestens monatelange Garantien auf die einwandfreie Funktion ihrer Modelle. Dies kann sich auf die Funktion des gesamten Geräts, auf Defekte mechanischer oder Mängel digitaler Ursache beziehen.

Mindestens auf die Zusage einer Garantie vom Hersteller kannst du dich bei der Anschaffung deines neuen Saugroboters verlassen. Erklärt er die einwandfreie Funktion für ein oder mehr Jahre als sicher, muss er auch im Fall von Leistungsschwächen Ersatz leisten.

Händler – entweder Fachhändler vor Ort oder kompetente Online-Shops – bieten darüber hinaus oft eine Gewährleistung für ein gekauftes Modell an. Damit verbunden ist das Angebot der Rückgabe, falls dein Saugroboter beim Testen zu starke Schwächen aufweist. Für diese gewünschte Sicherheit über lange Zeit musst du das Kaufangebot (welches anschließend in einem Kaufvertrag mündet) gründlich studieren. Dann hast du die Chance, deinen Saugroboter zu testen und bei Unzufriedenheit ohne Kosten in der garantierten und gewährleisteten Zeit zurückzugeben.

 

Tipp 2: Staubsauger Roboter Test im Fachhandel

Der Fachhandel vor Ort bemüht sich mit Expertise und Erfahrung um den Verkauf vorhandener Modelle. Es werden dort häufig in Proberäumen verschiedene Bodenarten und Möblierung, Modelle und deren Leistungsfähigkeit vorgeführt. Der einfachste Fall bei diesem Staubsauger Roboter Test ist die Teilnahme auf Einladung. Regelmäßig werden an verschiedenen Orten Promotion-Veranstaltungen durchgeführt.

Auch außerhalb von speziellen Veranstaltungen sind Fachhändler entgegenkommend, falls du einen eigenen Test vorher durchführen möchtest. Die Vorteil ihrer Erfahrung liegt darin, dass sie dir gleich bei der Vorführung Tipps zu Bodenbeschaffenheit, Verschmutzung und Funktionsweise ihrer Modelle geben. Je nach Philosophie solcher Geschäfte darfst du durchaus ein ausgesuchtes Modell mit nach Hause nehmen. Immerhin muss es hier auf Teppich, Steinboden oder gemischten Flächen seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Der kleine Preis zum Ausleihen für einen Tag rentiert sich im Verhältnis zum eigentlichen Anschaffungspreis schon in der Testphase.

Ein Nachteil beim Staubsauger Roboter Test im Fachhandel ist die begrenzte Auswahl. Häufig spezialisieren sich die Fachhändler auf wenige Hersteller. Doch das kann für dich auch einen Vorteil bedeuten. Du bekommst bei Gefallen einen Saugroboter, der garantiert zu deinen Wohnbedingungen passt. Nach dem Kauf stehen dir die Experten direkt vor Ort für weitere Erklärungen, Reparaturen oder einen nötigen Umtausch zur Verfügung. Du hast stets einen persönlichen Berater zur Seite. Und du kannst dich darauf verlassen, dass du bei Fragen wie nach Ersatzteilen oder Programm-Fragen nicht online recherchieren musst.

 

Tipp 3: Beim Hersteller nachfragen

Niemand kennt sein Produkt besser als der Hersteller selbst. Hinter der Entwicklung von Saugrobotern stecken Jahre der Verbesserung und Anpassung. Nicht jeder Hersteller erlaubt es, ohne vorherigen Kauf einen Saugroboter zu testen. Aber der Support gibt in der Regel online gerne Auskunft zu den Eigenschaften der produzierten und vertriebenen Modelle. Anders als im Freundeskreis oder beim Fachhandel bist du für deine Fragen und die gegebenen Antworten nicht auf Öffnungszeiten und somit Erreichbarkeit angewiesen.

Informativ sind Websites von Herstellern mit Kommentar- und Bewertungsfunktion. Echte Käufer beschreiben hier ihre Erfahrungen schonungslos. Fällt ein Modell hinsichtlich Funktionalität, Lebensdauer oder Handhabung in dieser überregionalen Praxis durch, musst du nicht erst kaufen, sondern kannst im Vergleich zumindest virtuell die Praxiserfahrungen mit den Saugrobotern testen.

Die Leistung von Saugrobotern ist seit den ersten Einsatzzeiten deutlich besser geworden. Doch aufgrund von Größe, Gewicht und eingebauter Technologie stoßen selbst die besten Modelle weiterhin an Grenzen. Du möchtest erfahren, wie der Saugroboter auf die Fahrt über Stufen, an Ecken und Kanten oder vor und unter Möbeln reagiert? Es gibt beispielsweise Modelle mit Anstoß-Schutz, dreidimensionaler Raumerkennung und sogar Memory-Funktion. Lege dir am besten eine Checkliste deiner drängendsten Fragen an. Kontaktiere den Support mit dieser persönlichen FAQ-Liste. Werden nur fünf deiner Fragen positiv beantwortet, lohnt sich der Kauf des jeweiligen Staubsauger Roboters definitiv.

 

Tipp 4: Bei Freunden Saugroboter kostenlos testen

Weit verbreitet sind Saugroboter noch nicht. Erstens liegt das an dem noch immer hohen Anschaffungspreis bei ungewissem Reinigungsergebnis. Zweitens bezieht sich online fast jeder Staubsauber Roboter Test überwiegend auf die Geräte der Marktführer. Drittens ist es vielen Nutzern noch immer suspekt, so einen Roboter bei eigener Abwesenheit in der Wohnung arbeiten zu lassen. Doch alle drei Argumente kannst du vielleicht durch eigene Ansicht im Praxistest entkräften.

Der beste Fall sind Familie oder Freunde, die sich auf das durchaus nützliche Experiment bereits eingelassen haben. Sie wohnen in der Nähe? Prima! Sicherlich sind sie stolz auf ihre Anschaffung. Trefft euch einfach in deren Wohnung, vielleicht bei einer Party, um den Saugroboter kostenlos zu testen. Jeder bringt ein paar Häppchen oder Getränke mit. Schon hast du in diesem Umfeld privaten Spaß und technische Neugier wunderbar kombiniert. Oder du leihst dir gegen eine kostenlose bzw. preiswerte Kleinigkeit deren Gerät für ein paar Stunden aus.

 

Tipp 5: Garantiezeit für einen ausgiebigen Staubsauger Roboter Test nutzen

Nun hast du dein vorläufiges Lieblingsmodell gefunden. Wie verhält es sich in deiner persönlichen Praxis auf den verschiedenen Böden? Es gibt Wohnbereiche mit simplem Teppichbelag, Laminat, PVC oder Steinboden. Doch fast in allen Räumen lauern Stufen und Materialunterschiede als Grenzwerte für die Leistungsfähigkeit des kleinen Haushaltshelfers. Für die meisten Artikel beim Kauf im Onlineshop gilt ein 30tägiges Rückgaberecht. Auch dieses unterstützt dich dabei, wenn du deinen frisch gekauften Saugroboter kostenlos testen möchtest.

Die Nutzung vor der Rückgabe ist mit Garantiezusagen der Händler, meist auch der Hersteller verbunden. Binnen solcher Fristen kannst du problemlos die Saugroboter testen. Allerdings enthalten manche Kaufverträge Klauseln. Also informiere dich besser vorher, unter welchen Bedingungen die Garantiezeit dir die Rückgabe ermöglicht. Gibt es hier die bestmögliche Kulanz, kannst du direkt im eigenen Wohnbereich in aller Ruhe und für mindestens einen Monat deinen neuen Saugroboter kostenlos testen.

 

Tipp 6: Mietservices nutzen

Mittlerweile gibt es online verschiedene Mietservices, wo man Elektronikprodukte mieten kann. Einer der bekanntesten Anbieter ist hier sicherlich Grover.

Hier kann man zum Beispiel Saugroboter für eine gewisse Zeit mieten und damit dann auch ausgiebig testen. In Relation zum Warenwert ist die Miete zwar relativ hoch, aber zumindest kann man hiervon dann einen guten Eindruck machen.

Beispiel: wenn man den iRobot Roomba s9 für einen Monat mietet, dann kostet dies 94,90 €. Würde man diesen für drei Monate buchen, dann kostet es 64,90 € pro Monat, also insgesamt 194,70 €.

Du siehst, dass dies dann schon ordentlich ins Geld geht. In bestimmten Fällen oder wenn man ein gutes Angebot findet, ist dies sicherlich aber eine Option.

 

Fazit – Wie du Saugroboter testen kannst

Um einen Saugroboter zu testen, musst du ihn nicht zwangsläufig vorher kaufen. In deinem Umfeld und deiner Region gibt es dafür kostenlose oder wenigstens preiswerte Möglichkeiten. Online hilft dir die Festlegung von Support, Rückgabe und Garantien dabei, dein Lieblingsmodell ohne Kostenrisiko zu finden.

Wenn du dich nicht gut dabei fühlst, dir Rückgabe “auszunutzen”, dann kannst du auch einen Elektronik-Mietservice in Anspruch nehmen; wobei hier die Kosten relativ gesehen, ziemlich hoch ausfallen.

Zumal das Thema der ökologischen Fußabdrucks und der Umweltschonung jeden wichtig sein sollte, ist es besser, wenn du intensiv darüber nachdenkst, ob du überhaupt einen Saugroboter benötigst und falls du ihn auf jeden Fall erstmal testen willst, wie du es am sinnvollsten machst.

Ich hoffe, unsere sechs Tipps haben dir dabei geholfen.


irobot app

Die iRobot Roomba App: Das ist im Praxistest zu beachten!

Die iRobot Roomba App ermöglicht es den Besitzern eines Roomba Saugroboters diesen bequem über das Smartphone oder Tablet zu steuern. Aber wie gut und nützlich ist die App im Alltag? Gelingt die Steuerung des Roomba Saugroboters leichter und wie lässt sich die App einrichten? Wo sind die Schwächen der iRobot App? Das alles beantwortet der folgende Artikel.

Die Staubsaugerreihe Roomba des Herstellers iRobot gilt als der „weltweit erfolgreichste Dienstroboter“ (Quelle: Wikipedia). Dabei befindet sich der Saugroboter seit 2002 auf dem Markt. Inzwischen sind mehrere Modelle erhältlich, darunter der aktuellste Saugroboter Roomba 980 (Stand Mai 2017). Dieser und die Vorgängermodelle Roomba 960, 965 und 966 lassen sich über eine App bedienen. Aber was kann die App? Für welche Betriebssysteme ist sie geeignet und wie funktioniert sie? Lesen Sie hier, wie der Gebrauch der App gelingt und was das Besondere daran ist.

 

Die iRobot Roomba App einrichten

Damit Sie die iRobot App einrichten können, benötigen Sie zunächst das passende Betriebssystem und Endgerät. Die iRobot HOME App ist kostenlos für das Smartphone oder Tablet erhältlich. Dabei funktioniert die iRobot Roomba App am iPhone, iPad sowie bei Geräten mit dem Betriebssystem Android.

Beachten Sie: Die App ist kompatibel mit iOS 8 und höher sowie mit Android 4.3 und höher. Zum Einrichten ist das Herunterladen der iRobot HOME App aus dem jeweiligen App-Store notwendig. Die Home Base® des Roomba sollte sich an einem barrierefreien Platz befinden und einwandfreien Zugang zum Stromanschluss sowie zum Wi-Fi oder WLAN-Netzwerk Ihres Routers aufweisen.

Nach dem Einschalten des Staubsaugerroboters, der auf der Home Base® steht, können Sie den Roomba mit der App auf Ihrem Mobilgerät verbinden. Dazu müssen Sie gegebenenfalls das Passwort Ihres Wi-Fi-Netzwerkes eingeben. Die iRobot 980 App verwendet ein eigenes WLAN Netz, das Sie mithilfe der App einrichten. Sobald die Verbindung mit diesem Netzwerk steht, ist es möglich, Roomba auch zu bedienen, wenn Sie einmal nicht Zuhause sind.

 

iRobot HOME App nutzen – So funktioniert die App der 900er Serie

In der Praxis erledigt die App sämtliche Aufgaben für den Roomba. Jegliche Steuerung ist bei den Modellen der 900er Serie über die App möglich. Dabei müssen Nutzer keine Angst haben: Roomba 980 lässt sich auch weiterhin ohne App bedienen, indem Sie die Clean-Taste zum Start des Saugvorgangs betätigen.

Die App bietet sich besonders an, um mehrere Saugroboter zu bedienen. Auch in der App befindet sich ein deutlich sichtbares Feld mit dem Aufdruck „Clean“. Ein Druck darauf startet den normalen Modus zum Reinigen. Dabei ist die App vor allem praktisch, um einen Wochenplan mit fest definierten Reinigungszeiten für Roomba zu erstellen.

Daneben bietet die iRobot Roomba 980 App ein Reinigungsprotokoll ebenso wie Informationen über den Auffangbehälter oder Schmutzextraktoren und das Herzstück des Roboters. Das Ein- oder Ausschalten des sogenannten Teppich-Turbomodus ist bei dem Modell 980 mit der App übrigens ebenfalls unkompliziert konfigurierbar.

Das neuste Update der iRobot HOME App ermöglicht zudem das Empfangen von Push-Benachrichtigung. Diese lassen sich nach persönlicher Vorliebe an- oder ausschalten. Eine Benachrichtigung schickt der Roomba an die App sobald er einen Reinigungsvorgang abgeschlossen hat oder wenn sich der Staubsaugerroboter beispielsweise festgefahren hat und sich nicht alleine befreien kann. Eine Verlaufsübersicht, die Auskünfte über die gereinigte Fläche, das Datum und die Reinigungsdauer erteilt, ist ebenfalls in der App enthalten.

Eine besonders beliebte Funktion der Roomba App sind die „Clean Map™ Berichte“. Diese bezeichnen eine Kartenfunktion anhand derer Nutzer genau einsehen können, wo Roomba bereits unterwegs war und gereinigt hat. diese Reinigungskarten enthalten des Weiteren Informationen über besonders stark verschmutzte Stellen.

 

Vorteile der iRobot Roomba App für Android und der Roomba iOS App

Im Praxistest überzeugt die App zahlreiche Roomba-Nutzer, weil das Steuern des Saugroboters damit angenehm einfach ist. Die App leitet Sie unkompliziert und bequem durch das Programm. Ebenso vorteilhaft sind die detaillierten Verlaufsprotokolle und die Reinigungskarten. Damit haben Sie als Nutzer jederzeit die Übersicht, wo und wann Roomba welche Fläche gereinigt hat.

Sie wissen sofort, wenn der Saugroboter einmal festhängt, weil die neuste Version der App bei Bedarf Push-Benachrichtigungen an das Mobilgerät sendet. Zudem überzeugt die App mit der Option, mehrere Roboter steuern zu können. So lassen sich auch große Büroräume oder ähnliche Bereiche mit mehreren Saugrobotern zeitsparend und effektiv reinigen.

 

Nachteile der iRobot Roomba App für iPad und iPhone

Die App für den Staubsauger liefert nur wenige Schwächen. Für das Einrichten der App sind Netzwerke mit 2,4 GHz erforderlich sowie ein Radius von maximal 3 Meter bis zum Mobilgerät. Zum Aktivieren des Wi-Fi vom Saugroboter ist es nötig, zwei Tasten gedrückt halten („Dock“ und „Spot“), was ein wenig unbequem sein kann.

Zudem sind einige Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten Routern dem Hersteller bekannt. Der Support von iRobot liefert in der Vergangenheit immer eine entsprechende Liste auf ihrer Webseite mit deren Hilfe Sie prüfen können, ob Ihr Router betroffen ist und welche Maßnahmen helfen, Probleme beim Verbinden zu lösen. Hier findet man einige gängige Probleme und Lösungen mit verschiedenen Routern.

 

Fazit: Stärken und Schwächen der iRobot 980 App

Insgesamt liefert der Hersteller iRobot mit der Roomba App für die 900er Serie ein praktisches Tool, um smart und bequem den Saugroboter daheim zu bedienen.

Der auf Amazon besonders beliebte Roomba 960 wird laut Kundenrezensionen wohl grade aufgrund der App-Funktionalität gerne gekauft.

Dabei haben die Entwickler auf Ansprüche und Bedürfnisse der Nutzer reagiert: Die aktuellste Version hält Push-Benachrichtigungen und umfassende Informationen über die Reinigungsleistung des Roboters bereit. Clean Map™ Berichte runden das Gesamtpaket der einfach zu bedienenden App ab. Wer den Roboter lieber weiterhin manuell und ohne App steuert, ist ebenfalls angesprochen: Die große CLEAN-Taste am Roboter ermöglicht auch weiterhin das klassische Starten des Reinigungsvorganges.

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iRobot Roomba 960

iRobot Roomba Erfahrungen mit dem iRobot 960

Die Gewinnerin, C. Muenster, des iRobot Roomba 960 berichtet von ihren Erfahrungen mit diesem Modell: 

Meine ersten iRobot Roomba Erfahrungen möchte ich gerne in einem kurzen Bericht erläutern: Seit einiger Zeit darf ich nun den iRobot Roomba 960 nutzen. Erste Testergebnisse und Erfahrungsberichte ließen mich gespannt sein.

Vielen Dank nochmal an die Redaktion für das tolle Geschenk 🙂 und ich hoffe mein Artikel ist halbwegs professionell geschrieben:

Ähnlich wie die anderen Modelle, sind auch die Maßstäbe dieses Modells nicht sonderlich neu. Das integrierte Internet bietet jedoch eine angenehme und unkomplizierte Nutzung.

Mit einem Kaufpreis von 899€ (Stand Mai 2017) gehört der iRobot 960 zwar mit zu den teureren Modellen von iRobot Roomba, ist jedoch immer noch eine günstigere Alternative zu dem iRobot 980, welcher über einen zusätzlichen Turbo Teppich Modus verfügt.

Bisher durfte ich sehr gute iRobot Roomba Erfahrungen machen, welche auch auf die kinderleichte Bedienung zurückzuführen sind. Besonders, wenn man zuvor schon Erfahrungen mit dem iRobot der 600er und 700er Serie machen konnte, sollte die Handhabung bekannt sein.

 

Die Benutzung | Erfahrungen mit dem iRobot

Die Benutzung des iRobot Roomba ist sehr einfach und unkompliziert. Meine iRobot Roomba Erfahrungen: es hat sich gezeigt, dass der Roboter vollkommen selbständig arbeitet, was das Gerät sehr benutzerfreundlich macht.

Der iRobot arbeitet ohne jegliche Hilfe und nimmt somit im Haushalt eine Menge Arbeit ab.

Allerdings muss der Staubbehälter des iRobots regelmäßig entleert werden, damit die Saugleistung auf Dauer nicht beeinträchtigt wird. Anders als bei anderen Geräten müssen die Bürsten des Roboters nicht gesäubert werden. Der 960 arbeitet nämlich mit verfilzungsfreien Gummiwalzen. Dort bleiben keine Haare und Staubpartikel hängen und brauchen deshalb keine manuelle Pflege.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem iRobot gemacht, aus genannten Gründen ist der Roomba 960 deshalb eine große Erleichterung im Haushalt.

Der Roomba 960 verfügt über ein AeroForce Reinigungssystem, welches alle Böden in einem Dreistufensystem reinigt. Auf Knopfdruck ermöglicht er eine Komplettreinigung aller Fläche und beseitigt Schmutz, Staub und Haare zuverlässig.

 

Vorbereitungen | iRobot Roomba Erfahrungen

Die Home Base des iRobots sollte an einer geeigneten Stelle im Haus platziert und an einer Steckdose angeschlossen werden. Damit der Akku des Roboters den Kontakt zum Gerät aufbauen kann muss die Kunststofflasche am Bauch des Gerätes entfernt werden.

Bevor sie den Roomba 960 benutzen können, sollte er einmal vollständig geladen werden. Dazu docken sie das Gerät ganz einfach an die Home Base an.

Betätigen sie anschließend die CLEAN Taste auf der Oberseite des Roboters, dieser beginnt dann mit dem Saugvorgang. Meine iRobot Roomba Erfahrungen haben auch gezeigt, dass der Roomba 960 sehr leise arbeitet und es somit möglich macht, währenddessen noch anderen Beschäftigungen nachgehen zu können.

Ein großer Unterschied zu den einzelnen Modellen ist die visuelle Navigation des Roomba 960. Zahlreiche Sensoren am Roboter ermöglichen die automatische Navigation. Er legt zu Beginn eine Karte der zu reinigenden Räume an und schafft es somit, diese systematisch und durchdacht zu navigieren.

Anhand dieser Karte weiß er genau, welche Räume er schon gereinigt hat, und welche er noch zu säubern hat. Dies unterscheidet Ihn sehr stark von seinen Vorgänger Modellen, bei welchen die Navigation sehr chaotisch und unstrukturiert wirkt. Außerdem fällt durch zuvor gemachte Erfahrungen mit dem iRobot auf, dass der Motor des Roomba 960 wesentlich stärker ist als die der 600 und 700er Serie. Er erzeugt ein Vakuum, welches die Saugkraft auf jeglichem Untergrund deutlich erhöht.

Aufgrund seiner flachen Bauweise werden auch schwer erreichbare Stellen mühelos erreicht. Die kompakte Form ermöglicht ihm die Reinigung unter Betten oder Kommoden sowie zwischen Stuhlbeinen.

Zusätzlich verfügt der Roomba 960 über sog. Kollisions- und Absturzsensoren, welche ihm dabei helfen, Möbelstücke rechtzeitig zu erkennen und Abgründen auszuweichen um gefährliche Abstürzte zu verhindern. Dabei werden Ecken und Kanten von den Sensoren am Gerät perfekt abgebildet.

Egal auf welchem Boden der iRobot Roomba 960 arbeitet, er säubert sie alle und erzielt sehr gute Reinigungsergebnisse. Sowohl auf Teppich als auch auf Hartböden ist das Ergebnis einwandfrei.

Durch das AeroForce System wird die Schmutzentfernung durch eine Kombination durch Aufwirbeln, Schütteln und Schmutzaufnahme bestmöglich erzielt.

Ganz neue iRobot Roomba Erfahrungen konnte ich mit dem integrierten WLAN machen. Der Roomba 960 lässt sich dadurch ganz einfach über eine Applikation steuern. Eine Voreinstellung macht die Kompatibilität zu IOS und Android möglich. Über die Internetverbindung kann der Roboter jederzeit von überall aus gestartet werden. Dazu starten sie iRobot Home App auf ihrem Device und können darüber ganz problemlos den Saugvorgang starten.

Mit der App kann der Roboter auch über eine Wochenplankonfiguration gesteuert werden. Dadurch kann er dann für die gesamte Woche vorprogrammiert werden.

Über die App können Sie einen Zeitplan programmieren, den aktuellen Status der Reinigung überprüfen und sich Tipps zur Pflege und Handhabung des Geräts anzeigen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit über die App die sog. Dual Mode Virtual Wall zu aktivieren. Dies sind Saugbarrieren, welche von dem Roboter bei Anschaltung in der Saugleistung ausgelassen werden.

 

Akkulaufzeit

Sollte der Akku des Gerätes einmal leer sein, und die Kapazität nicht ausreichen, fährt der Staubsauger von ganz allein zurück zu seiner Ladestation, ohne das ein Eingriff notwendig wäre. Der Akku lädt sich selbst vollkommen auf und fährt anschließend zurück zu der Stelle, wo er die Reinigung unterbrochen hat und führt die Reinigung fort. Dieses Versprechen hat sich durch meine Erfahrungen mit dem iRobot 960 bestätigt.

 

Eigenschaften des iRobot Roomba 960

  • Durchmesser: 35 Zentimeter
  • 35 cm x 35 cm x 9,1 cm
  • Gewicht: 3,9 Kilogramm
  • lückenlose Navigation durch Sensoren
  • Reinigung von bis zu 185 qm
  • bis zu 75 Minuten Akkulaufzeit
  • Bedienung via App möglich

 

Design und Verarbeitung

Die Erwartungen an die Qualität und besonders an das Design waren aufgrund der hohen Anschaffungspreise sehr hoch. Das kompakte Design des Roboters ermöglicht die Säuberung von schwer zugänglichen Bereichen.

Alle einzelnen Bestandteile sind von guter Qualität und lassen sich leicht entfernen sowie wieder anbringen. Optisch lassen sich auch keine Mängel feststellen. Das Design ist schlicht, dennoch aber sehr modern.

Aufgelistet noch einmal alle Vor- und Nachteile meiner iRobot Roomba Erfahrungen:

Vorteile

  • leichte Bedienung und Handhabung
  • per App steuerbar
  • sehr gute Saugkraft
  • Entleerung des Staubbehälters simpel
  • Visuelle Navigation
  • Tolle Ergebnisse auf Hartboden und Teppich
  • Sehr leise

 

Nachteile

  • hohe Kosten für die Anschaffung (es sei denn man gewinnt ihn 😉 )
  • bleibt hin und wieder stecken

 

Fazit | Staubsauger Roboter Erfahrungen

Ich habe schon einige Staubsauger Roboter Erfahrungen in meinem Leben machen dürfen. Insgesamt haben meine Erfahrungen mit dem iRobot Roomba 960 gezeigt, dass dieser Staubsaugerroboter ein absoluter Alleingänger ist. Positiv gemeint. Die Handhabung ist sehr einfach und unkompliziert. Er erfüllt seine Aufgaben ohne jegliches Zutun und reinigt alle Untergründe sehr präzise. Aufgrund der visuellen Navigation beschleunigt sich die Reinigung, Möbelstücke werden nicht beschädigt und der gesamte Raum wird zuverlässig gesäubert. Besonders hilfreich ist die Bedienung per App. Von unterwegs aus lässt sich der iRobot Roomba 960 ganz einfach starten und auch steuern.

Die Erfahrungen mit dem iRobot waren durchweg positiv, er wird seinen Anforderungen gerecht. Durch die hohe Akkulaufzeit sowie auch durch die lange Lebensdauer machen sich sogar die hohen Anschaffungskosten bezahlt.

Insgesamt kann ich den iRobot Roomba 960 jedem empfehlen, der einen zuverlässigen Helfer im Haushalt sucht der sowohl Teppich- als auch Hartböden präzise säubert.

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960 vs 980

Unterschied Roomba 960 vs 980

Staubsauger-Roboter werden immer beliebter, auch wenn sie teurer als herkömmliche Staubsauger sind. Die Hersteller bemühen sich, durch technische Neuerungen oder Verbesserung vorhandener Funktionen weitere Kunden zu überzeugen. Einer der führenden Hersteller von Staubsauger-Robotern ist iRobot. Die Geräte seiner 900er-Serie dieser nützlichen Haushaltshelfer gehören zu den besten Staubsauger-Robotern, die man heute kaufen kann. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die Funktionen und einen Vergleich der Modelle iRobot Roomba 960, iRobot Roomba 966 und iRobot Roomba 980.

Der Vergleich zwischen dem iRobot Roomba 960 Test und einem iRobot Roomba 966 Test zeigt, dass sich der iRobot Roomba 966 von dem Modell 960 nur durch die Farbe des Robotergehäuses unterscheiden. Daher wird hier nur der Unterschied Roomba 960 vs 980 dargestellt.

 

Der iRobot Roomba 960 Staubsaug-Roboter (iRobot Roomba 966)

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Dieses Modell von iRobot eignet sich vor allem für mittlere und große Wohnflächen. Mit einer Akku-Laufzeit von 75 Minuten schafft er die Reinigung von ca. 80 – 100 m² Fläche. Das gilt allerdings nur für Hartböden. Bei Teppichböden braucht der iRobot Roomba 960 Staubsaug-Roboter länger. Er stellt sich automatisch auf die verschiedenen Arten von Böden ein.

Als nützliche Neuerung haben sich die Gummibürsten erwiesen. Sie verhindern, dass sich Haare in den Bürsten verheddern. Sehr praktisch ist auch seine Funktion „automatisches Aufladen und Weitersaugen“. Zwar verlängert sich so die Arbeitszeit für den Staubsauger-Roboter, man muss aber nicht selber eingreifen. Er fährt automatisch zur Ladestation, lädt sich wieder auf und setzt dann die Arbeit fort.

Die Navigation des Roboters erfolgt visuell über Sensoren. Er erstellt eine virtuelle Karte des zu reinigenden Gebietes und fährt dieses dann systematisch ab. Der iRobot Roomba 960 Test hat ergeben, dass so die Reinigungsgeschwindigkeit im Vergleich zu den Vorgängermodellen, die mit einer chaotischen Navigation arbeiten, erhöht werden konnte. Bei der chaotischen Navigation wird die zu reinigende Fläche nach einem Zufallsprinzip abgefahren. Der iRobot Roomba 960 Staubsaug-Roboter erkennt nicht nur Hindernisse im Raum, sondern auch Treppen. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine “Dual Mode Virtual Wall” zu errichten. Diese kann gerade sein und den Roboter so von einem bestimmten Bereich fernhalten. Sie kann aber auch als runder Schutz einen Gegenstand, z. B. den Hundenapf, einschließen. Das Modell 960 verfügt über die Funktion „Dirt Detect™ Series II“. Sie dient dazu, besonders verschmutzte Stellen zu erkennen und gründlicher zu reinigen.

Der AeroForce-Filter sorgt dafür, dass kleinste Partikel wirklich im Staubsauger bleiben, statt in die Luft zurückgeblasen zu werden. Saugprogramme für die tägliche Bodenreinigung sind entweder direkt am Gerät oder über eine App, wahlweise für Android oder iOs, programmierbar. Über diese App kann der Saugroboter auch jederzeit gestartet und sein Reinigungsfortschritt überwacht werden. Mit einer Höhe von 9,2 cm ist dieser Roboter flach genug, um auch unter Möbeln saugen zu können.

 

Der iRobot Roomba 980

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  • Bodenart: Parkett/Laminat, Hartboden, Teppich
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Dieser Saugroboter arbeitet mit einer visuellen Navigation, die nicht nur von der zu reinigenden Fläche, sondern auch von Hindernissen wie Möbeln oder Treppen eine Karte anlegt. Anhand dieser Karte entwickelt das Gerät einen optimierten Reinigungsplan. Bei jeder Putzfahrt wird diese Karte aktualisiert und der Reinigungsplan optimiert. Der iRobot Roomba 980 Test hat ergeben, dass dadurch die Reinigungszeit wesentlich verkürzt wird. Der Akku reicht für eine Putzzeit von zwei Stunden. Auch dieses Modell fährt bei Bedarf selbstständig zur Aufladestation und setzt nach dem Aufladen den Reinigungsvorgang fort.

Der iRobot Roomba 980 Test hat ergeben, dass sich dieses Modell für alle Bodenarten gleich gut eignet. Das liegt vor allem an der „Teppich Turbo“ Funktion, die für die Reinigung von Teppichen die Saugleistung so erhöht, dass selbst Langflor-Teppiche einwandfrei sauber gesaugt werden. Die Kombination aus dem flachen Design und der Kantenbürste sorgt dafür, dass wirklich überall, auch unter Möbelstücken und Leisten, gesaugt wird.

Auch dieses Modell verfügt über das Reinigungsprogramm für besonders verschmutzte Stellen. Es können Zeitpläne für die Reinigung erstellt werden, sodass der Roboter an bestimmten Tagen und zu festgelegten Zeiten seine Arbeit aufnimmt. Sehr komfortabel geschieht dies über die iRobot Home App, die sowohl für Android als auch für iOS zur Verfügung steht. Mit dieser App kann der Roboter auch jederzeit von überall aus gestartet und seine Arbeit überwacht werden. Mit den beiden „Dual Mode Virtual Walls“ besteht die Möglichkeit, zwei virtuelle Wände zu errichten, die der Roboter nicht überschreiten kann. Diese Grenzen können auch als runde Hüllen bestimmte Gegenstände einschließen und so z. B. eine teure Bodenvase schützen.

Unterschied Roomba 960 vs 980

Der größte Unterschied, der bei einem Vergleich Roomba 960 vs Roomba 980 auffällt ist die Teppich Turbo Funktion. Ein weiterer Unterschied Roomba 960 und 980 besteht in der größeren Akku-Laufzeit des Roomba 980 und seinem größeren Schmutzauffangbehälter. Außerdem wird das Modell 980 mit zwei „Dual Mode Virtual Wall“ Elementen ausgeliefert, während bei dem 960 nur ein solches Element zum Lieferumfang gehört. Ein deutlicher Unterschied besteht auch bei dem Preis der beiden Modelle. Der Roomba 980 ist deutlich teurer als das Modell 960.

 

 Vorteile des Roomba 980

  • einfache Bedienung
  • Fernsteuerung durch Smartphone App möglich
  • reinigt alle Bodenarten gründlich
  • Fährt selbsttätig zur Ladestation zurück und setzt bei Bedarf den Saugvorgang nach der Aufladung fort
  • erkennt Türschwellen, Teppichkanten und Treppen
  • kann viel Schmutz aufnehmen
  • saugt auch unter Möbelstücken

 

 Nachteile des Roomba 980

  • hoher Preis
  • Schwarze Böden werden ab und an umfahren.
  • Am Boden liegende Kabel werden mit Schmutz verwechselt und angesaugt.

 

 Vorteile des Roomba 960

  • geringerer Preis
  • Bedienung unkompliziert
  • Sowohl für Android als auch für iOS steht eine App zur Fernbedienung zur Verfügung.
  • saugt auch unter Möbeln
  • erkennt Treppen und stürzt nicht ab
  • Kehrt selbstständig zur Ladestation zurück. Falls der Reinigungsvorgang noch nicht beendet war, wird er nach der Aufladung fortgesetzt.

 

 Nachteile der Roomba 960

  • Er ist für die Reinigung von Teppichen nicht so gut geeignet.
  • Dunkler Boden wird nicht immer erkannt, sondern für eine Treppe gehalten. Daher werden dunkle Böden nicht gesaugt.
  • Kabel, die am Boden liegen, werden für Schmutz gehalten. Der Roboter versucht, sie einzusaugen.
  • Der Roomba 960 hat ein geringeres Fassungsvermögen für Schmutz als das Modell 980.
  • Die Akku-Laufzeit ist geringer als bei dem Modell 980. Daher muss der Akku bei gleicher Fläche öfter aufgeladen werden und der Reinigungsvorgang dauert länger.

Fazit

Beide Staubsaugroboter überzeugen durch ihre Saugleistung. Der iRobot Roomba 960 ist identisch mit dem iRobot Roomba 966. Sie unterscheiden sich nur in der Farbe. Der iRobot Roomba eignet sich für etwas kleinere Wohnungen, welche nicht mit hochflorigen Teppichen ausgestattet sind. Der iRobot Roomba 980 ist der beste Saugroboter für große Wohnungen mit vielen Teppichen und kommt sogar mit 2x Dual Mode Virtual Walls.

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Historische Entwicklung des Staubsaugers

Entwicklung des Staubsaugroboter ´s

Wir möchten Ihnen auf dieser Seite nicht nur unseren iRobot Roomba Vergleich präsentieren, sondern für Interessierte auch ein wenig Hintergrundwissen anbieten und erzählen, wie die Entwicklung von den Anfängen der Staubsauger hin zu den modernen Staubsaugroboter ´n verlaufen ist.

Die ersten Staubsauger wurden bereits Mitte des 19. Jhd. in Amerika erfunden. Zunächst waren sie allerdings noch extrem unhandlich und hatten mit unserem Staubsaug Roboter von heute noch reichlich wenig zu tun. Es waren große Maschinen, die auf den Wagen einer Kutsche montiert waren. Riesige Schläuche wurden durch die Fenster in die Wohnungen gelegt um dort den Staub zu beseitigen. Die Luftpumpen mussten sogar noch per Hand betrieben werden. Von unserem modernen Roboterstaubsauger konnte man damals nur träumen.

So verwundert es nicht, dass diese unhandliche Maschine zunächst keinen großen Anklang gefunden hat. Auch die Entwicklung um das Jahr 1900 hin zu elektrisch betriebenen Staubsaugern, brachte noch nicht den gewünschten Durchbruch. Ein Staubsauger muss handlich sein und eine Erleichterung im Haushalt darstellen. Dies wurde erst Mitte des 20. Jhd. der Fall. Die Geräte wurden kleiner und bezahlbar. Aber vom modernen Robotersauger war man noch weit entfernt und so hatten die Modelle weiterhin einige Nachteile. Sie waren sehr laut und verbrauchten sehr viel Strom. Weitere Entwicklungen folgten. Neben den Staubsaugern mit Beuteln, gab es nun auch welche ohne Beutel. Immer höhere Watt-Leistungen steigerten zwar die Leistungsfähigkeit, doch auch der Stromverbrauch stieg somit immer weiter an. Seit 2014 begrenzt eine EU-Verordnung den Verbrauch bei Neugeräten auf 1600 Watt.

 

Staubsaugroboter und ihre Entstehung

Wie kam es nun zu dem Staubsaugerroboter von heute? Wie schon gesehen, ist die Handlichkeit und Leistungsfähigkeit für den Erfolg dieser Haushaltshilfe unerlässlich. Die Anforderungen an diese Geräte steigen immer weiter. Schon in den 1980iger Jahren kamen erste Akku-betriebene Handstaubsauger auf den Mark. Sie wurden zwar immer handlicher, doch natürlich musste man sich, nicht wie bei heutigen Staubsaugroboter ´n schon noch selbst bücken, um den Dreck zu beseitigen.

Heute steht neben der Leistung auch die Zeit im Vordergrund. Zeit ist Geld! Und so war es auch nur eine Frage der Zeit und der Entwicklung der Technik, dass Roboterstaubsauger erfunden wurden. Und auch wenn die Entwicklung immer weiter laufen wird, so gibt es heute sehr gute Staubsaug Roboter. Nicht wie die ersten Staubsauger, sind sie heute eine tatsächliche Hilfe im Haushalt. Sie sind Leistungsstark und übernehmen wie ein automatischer Staubsauger es tun sollte, selbstständig die gesamte Arbeit.


Stromverbrauch Staubsaugerroboter

Stromverbrauch der iRobot Staubsauger im Vergleich. Wie viel Strom verbrauchen Staubsaugroboter?

Nicht nur die Funktionalität, auch der Stromverbrauch sollte bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Zum Schutz der Umwelt und auch ihres Geldbeutels ist es sinnvoll sich vor dem Kauf eines Staubsaugroboter genau zu informieren.

 

Wie errechnet sich der Verbrauch der iRobot Roomba Akku ’s?

Es ist ganz leicht den Stromverbrauch der iRobot Akku ‘s zu berechnen. Dazu müssen sie kein Mathematikprofessor sein. Sie brauchen lediglich die Angabe der Watt-Leistung. Diese setzten sie dann in eine ganz einfache Formel ein und sie können schon vor dem Kauf ihre zukünftigen Stromkosten abschätzen. Anhand eines Beispiels können sie diese Rechnung leicht nachvollziehen.

 

Stromverbrauch anhand des Testsiegers iRobot Roomba 871

Anhand unseres Testsiegers, dem iRobot Roomba 871 werden wir diese Rechnung nun einmal demonstrieren: Der iRobot Staubsauger ist beim Hersteller mit einer Leistung von 33 Watt angegeben. Da sie für die Rechnung die Kilowattstunden (kWh) benötigen, teilen sie die 33 W zunächst durch 1000 (33W/1000 = 0,033 kW).

Nun nehmen wir eine Zeit an, die der Staubsaugroboter im Einsatz ist. (Angenommen ist hier eine Laufzeit von 2 Stunden am Tag = 2h). Nehmen wir nun die kW mal der Stunden (h), so erhalten wir die kWh (Kilowattstunden) die der iRobot Staubsauger 2 Stunden verbraucht:

0.033kW x 2h = 0,066 kWh (Kilowattstunden)

So können sie natürlich auch den Verbrauch von einer halben Stunde (30 Minuten = 0,5h) oder einer Stunde (60 Minuten = 1,0h) berechnen.

 

Kosten berechnen

Nun ist es natürlich auch interessant zu wissen was das für ihre Stromkosten bedeutet. Auch diese Rechnung ist ganz leicht. Am besten schauen sie dafür bei ihrem Stromanbieter nach, wie viel Cent sie pro kWh (Kilowattstunde) bezahlen. Diesen Wert müssen sie dann lediglich mal den schon berechneten Wert nehmen und schon Wissen sie was sie für 2 Stunden Saugen mit ihrem iRobot Staubsauger zahlen müssten. Wir zeigen diese Rechnung einmal anhand einer Annahme.

Nehmen wir also an sie zahlen 27 Cent pro kWh (Kilowattstunden) bei ihrem Stromanbieter, so sieht die Rechnung folgendermaßen aus:

0,066 kWh x 27 Cent pro kWh = 1,78 Cent

 

Jahresverbrauch des iRobot Staubsaugroboter

Nehmen wir nun noch an Ihr iRobot Staubsauger saugt täglich für 2 Stunden, so kommen sie auf Jährliche Kosten von:

1,78 Cent x 365 Tage = 6,50 Euro pro Jahr

Dies bedeutet, dass der iRobot Roomba Akku bei einer Laufzeit von 2 Stunden am Tag, Stromkosten von gerade einmal 6,50 Euro im Jahr verursacht. Unschlagbar!

Zusätzlich sollte man noch die Watt-Leistung betrachten, die der iRobot Roomba im Standby-Modus verbraucht. Bei einer geschätzten Laufzeit von 2 Stunden am Tag und etwa 3 Stunden Ladezeit, verbleibt der iRobot Roomba ca 19 Stunden im Standby Modus. In dieser Zeit verbraucht der Staubsaugroboter etwa 5 Watt (0,005 kW).

0,005 kW x 19h = 0,095 kWh

0,095 kWh x 27 Cent = 2,56 Cent

2,56 Cent x 365 Tage = 9, 34 Euro pro Jahr

Mann sollte also mit zusätzlichen 9,34 Euro im Jahr rechnen. Zusammen genommen liegen wir also bei Stromkosten von 15,84 im Jahr.

Zur Hilfe können sie auch einfach den Verbrauchsrechner auf folgender Seite verwenden:

http://www.stromverbrauch-haushalt.de/staubsauger-berechnen.html

 

Stromverbrauch-Vergleich: iRobot Roomba Akku und herkömmliche Staubsauger

Trotz der hohen Effizienz ist der Energieverbrauch des iRobot Roomba 871 also sehr gering. Auch die beiden anderen Modelle unserer Top drei sind extrem sparsam. Sowohl der iRobot Roomba 782, als auch der iRobot Roomba 650 sind mit ihren 33 Watt Leistung sehr gründlich und Umweltfreundlich zu gleich. Neue Technologie macht dies möglich.

Besonders im Vergleich zu herkömmlichen Staubsaugern wird die Einspar-Möglichkeit der Staubsaugroboter deutlich. Da herkömmliche Staubsauger mit der Saug-Technologie arbeiten, ist ihr Verbrauch deutlich höher als bei dem iRobot Staubsauger. Herkömmliche Staubsauger haben eine Leistung von 1200 Watt – 2400 Watt. Selbst sehr Sparsame Modelle liegen um die 900 Watt.

Vergleichen wir den iRobot Staubsauger also beispielhaft mit einem herkömmlichen Staubsauger mit 1200 Watt, so sehen wir wie groß das Einsparpotential tatsächlich ist. 2 Stunden Saugen mit dem iRobot Staubsauger entspricht bei einem herkömmlichen Staubsauger in etwa einer Laufzeit von 15 Minuten, daher wird hier mit einem Faktor von 0,25h gerechnet.

1200 Watt = 1,2 kW

1,2 kW x 0,25h = 0,3 kWh

Bei gleicher Laufdauer und gleichen Konditionen, lägen die Jährlichen Stromkosten bei einem herkömmlichen Staubsauger bei:

0,3 kWh x 27 Cent pro kWh =8,1 Cent pro 15 Minuten
8,1 Cent x 365 Tage = 29,57 Euro pro Jahr

Das Einsparpotential ist also enorm! Saugen sie also täglich 15 Minuten mit einem Staubsauger mit 1200 Watt (Angenommen 27 Cent pro kWh) so liegen ihre Stromkosten schon bei 29,57 Euro pro Jahr. Bei einem iRobot Staubsauger gerade einmal bei 15,84 Euro pro Jahr. Herkömmliche Staubsauer sind daher nicht nur deutlich umweltschädlicher, sie belasten auch Ihren Geldbeutel auf Dauer fast doppelt so hoch.

Herkömmliche Staubsauger: 29,57 Euro pro Jahr
iRobot Staubsauger: 15,84 Euro pro Jahr

Der iRobot Roomba Akku ist mit seinen 33 Watt extrem sparsam und Umweltfreundlich. Durch die Bürstentechnologie ist er dennoch sehr gründlich und effektiv.


iRobot Roomba Zubehör

Kleines Zubehör mit großer Wirkung – Wie kann ich meinen iRobot Roomba mit Zubehör verbessern?

In der serienmäßigen Zubehör-Ausstattung der iRobot Roomba Modelle variiert die Anzahl der mitgelieferten Materialien sehr stark – daher sollte man sich im voraus überlegen, welches Zubehör für mich notwendig oder überflüssig ist.

Das iRobot Roomba Zubehör, welches aufgrund von Abnutzung nachgekauft werden muss, bezieht sich meist auf die HEPA – Filter oder auf die AeroVac – Behälter. Diese werden je nach Gebrauch unnutzbar. iRobot bietet aber gegen wenig Geld die Möglichkeit in kleinen oder großen Packs diese nachzukaufen oder nachzubestellen.

Nützlich sind auch die sogenannten Reinigungssets und Bürstensets. Meist sind diese auch mitgeliefert. Abhängig von der Nutzung werde diese auch stark verbraucht. In unserer Zubehör-Rubrik sehen Sie, welches Zubehör es für welches Modell zu erwerben gibt.

Die Infrarotfernbedienung ist bei den meisten Modellen vorhanden. Trotz dessen kann man auch diese nach Wunsch nachkaufen. Hierbei wird die Bedienung wesentlich vereinfacht. Durch wenige Klicks lässt sich der iRobot Roomba an- oder ausschalten oder den Roboterstaubsauger per Fernbedienung steuern.

Sehr empfehlenswert ist auch der Kauf der iRobot XLife Batterie. Diese ist mit den iRobot Roomba Reihen 500, 600, 700 und 800 kompatibel. Durch die Erweiterung auf diese Batterie sind doppelt so viele Reinigungszyklen als mit den herkömmlichen Batterien möglich. Des Weiteren bleibt die Aufladezeit weitgehend gleich. Die Laufleistung weicht je nach Wohnungsumgebung ab.

Eine der häufigsten iRobot Roomba Zubehör Elemente ist die Virtual Wall. In unserem Vergleich können Sie erkennen bei welchen Modellen dies der Fall ist. Wenn Sie nach Kauf jedoch feststellen, dass sie doch noch weitere benötigen, können Sie auch die Dual Mode Virtual Wall als Zubehör nachkaufen. Diese fungiert als Virtual Wall oder nach belieben als Virtual Halo. Sie haben durch die Virtual Wall mehr Kontrolle, wo ihr iRobot Roomba arbeitet und reinigt. Sie können ganz einfach Bereiche eingrenzen und absperren. Die Kompatibilität bezieht sich auf die iRobot Roomba Serien 500, 600, 700 und 800.